Exkursion zum „Irgendwo im Nirgendwo“
Exkursion zum „Irgendwo im Nirgendwo“
Im Rahmen des Projektes „Gemeinsam ohne Einsam“ besuchten wir am 18. September 2024 den Skulpturen- „Garten der Stille“ und die Galerie des Künstlers Jochen Bach in Plinz.
Jochen Bach, der leider im Jahr 2022 verstarb, war ein vielseitiger Künstler, der in seiner Schaffensperiode von 1972 bis zu seinem Tode unermüdlich fotografierte, mit den unterschiedlichsten Techniken malte und eine Vielzahl an Skulpturen kreierte. Seine Tochter führt das kulturelle Erbe des Künstlers weiter und ist ebenfalls im künstlerischen Genre tätig.
Der Skulpturengarten und die Galerie in Plinz: Ein Paradies für Kunstliebhaber
Einführung
Im Herzen des Saale-Holzland-Kreises, eingebettet in die malerische Landschaft Thüringens, liegt das kleine Dorf Plinz. Bekannt für seine idyllische Lage und seine kulturellen Schätze, zieht Plinz Kunstliebhaber und Naturliebhaber gleichermaßen an. Besonders hervorzuheben sind der Skulpturengarten und die Galerie, die von Jochen und Gisa Bach liebevoll gestaltet wurden.
Der Skulpturengarten
Der Skulpturengarten, auch bekannt als „Garten der Stille“, ist ein wahrhaft magischer Ort. Wenn man sich von Altenberga aus Plinz nähert, glaubt man fast, am Ende der Welt angekommen zu sein. Doch plötzlich tauchen hinter einer Wiese, umgeben von hohen Bäumen, leuchtende bunte Punkte auf. Diese fantasievollen Figuren, die Jochen Bach geschaffen hat, laden zum Verweilen und Staunen ein1.
Beim Betreten des Gartens hört man das beruhigende Rauschen und Plätschern der beiden Bäche, die den Garten umschließen. Hier kann man die Hektik des Alltags hinter sich lassen und in die zauberhafte Welt der Kunst eintauchen. Der Garten ist das ganze Jahr über ein Erlebnis: Im Frühjahr blühen Christrosen, Schneeglöckchen und Krokusse, während im Sommer und Herbst eine Vielzahl von Pflanzen und Sträuchern in voller Pracht stehen1.
Die Galerie
In der ehemaligen Mühle von Plinz haben Jochen und Gisa Bach eine Galerie eingerichtet, in der die Werke von Jochen Bach ausgestellt und verkauft werden. Die Galerie ist täglich von 13 bis 18 Uhr geöffnet und bietet eine beeindruckende Sammlung von Bildern und Grafiken2. Besucher können hier nicht nur die Kunstwerke bewundern, sondern auch in die Geschichte des Ortes eintauchen.
Die idyllische Lage
Plinz liegt in einem abgelegenen Tal, das von üppiger Natur umgeben ist. Die Anfahrt mag abenteuerlich erscheinen, doch sie lohnt sich allemal. Der Weg führt durch kleine Dörfer und entlang malerischer Landschaften, bis man schließlich das versteckte Kleinod erreicht2. Die Ruhe und Abgeschiedenheit des Ortes machen ihn zu einem perfekten Rückzugsort für gestresste Großstädter.
Fazit
Ein Besuch in Plinz ist ein Muss für alle, die Kunst und Natur lieben. Der Skulpturengarten und die Galerie bieten eine einzigartige Kombination aus künstlerischer Kreativität und natürlicher Schönheit. Hier kann man die Seele baumeln lassen und neue Energie tanken. Plinz ist ein Ort, der verzaubert und inspiriert – ein wahres Paradies im Saale-Holzland-Kreis.
Text: Chat GPT
Hier eine kleine Auswahl der Werke des Künstlers:
Auch an das Kulinarische hatten die Organisatoren, Stephanie Kühne-Grolle und Torsten Bierwagen gedacht. So gab es nach dem Besuch des Skulpturengarten mitgebrachten Kaffee und ein paar Kekse. Nach der Besichtigung der Galerie und der Fahrt in Richtung Heimat wartete das Mittagessen, auf eigene Kosten, im Brauhaus Bad Berka auf uns. Auch hier im Foto festgehalten:
Für weitere Informationen über den Ort, den Künstler und sein Schaffen verlinken wir zur offiziellen Webseite. Bitte auf das Fettgedruckte klicken: www.plinz.de