Detlev Schilling in den Stiftungsrat entsandt

Die Max-Zöllner-Stiftung

Im Jahr 2004 wurde die Max-Zöllner-Stiftung auf Initiative engagierter Bürger durch den Freistaat Thüringen und die Stadt Weimar als Stiftung bürgerlichen Rechts errichtet. Die Max-Zöllner-Stiftung steht in der Tradition ihrer im Jahr 1943 erloschenen „Vorgängerin“ und hat ihren Sitz in Weimar. Seit 2010 beherbergt das „Max-Zöllner-Haus“ in der Gutenbergstraße 29a die Vereine und Verbände der Sinnesbeeinträchtigten sowie das Stiftungbüro.

Leitbild der Max-Zöllner-Stiftung

Unter dem Dach der Max-Zöllner-Stiftung in Thüringen arbeiten Menschen mit und ohne Sinnesbeeinträchtigung zusammen, um die Vision einer selbstbestimmten Lebensführung für Sinnesbehinderte Wirklichkeit werden zu lassen. Sie verstehen sich als „Werkgemeinschaft der Integration“.

Für eine zukunftsorientierte und barrierefreie Vernetzung von Menschen mit und ohne Sinnes- und Mobilitätsbeeinträchtigung engagiert sich die Max-Zöllner-Stiftung bei:

  • der Förderung von Personen und Projekten, die sich auf das Wohl von Menschen mit Sinnesbeeinträchtigung konzentrieren sowie der Förderung und Unterstützung von betroffenen Personen.
  • der Integration von Menschen mit Sinnesbeeinträchtigung im Bereich Lernen, Ausbildung und Arbeit.
  • der Begleitung und des Neubaus des „Überregionalen Kompetenz- und Beratungszentrums für blinde und sehbehinderte Menschen“ (KBZ Sehen) in Weimar.
  • der Sicherung des Stiftungsvermögens, insbesondere durch die Bewirtschaftung der Stiftungsimmobilien.